Der renommierteste Model-Experte Deutschlands. Peyman Amin, geboren 1971 in Teheran (Iran), flüchtete im Alter von acht Jahren mit seiner Familie nach Deutschland. Nach dem Abitur und BWL-Studium zog es ihn nach seinem Branchen-Einstieg über die Agentur "Frankfurt One" in die schillernde Modemetropole Paris. In der weltweit größten und renommiertesten Modelagentur "IMG Models Paris" nahm er bald darauf den Posten des "Director of Commercial & Advertising" ein, betreute über zehn Jahre die Top-Stars der Laufstege wie Heidi Klum, Gisele Bündchen, Naomi Campbell und verantwortete Werbeverträge für u.a. Armani, Givenchy und L’Oréal. Parallel dazu fand der viersprachige Model-Agent ab 2006 als Juror in Heidi Klum´s Erfolgsserie "Germany’s next Topmodel - by Heidi Klum" (ProSieben) eine neue Herausforderung, der er vier Jahre lang treu blieb (2006- 2009). 2009 kehrte Peyman Amin nach Deutschland zurück, veröffentlichte im März 2010 sein Buch "Der Modelmacher" und drehte u.a. seine erste eigene Primetime-Show "Model-WG" (ProSieben). Nach dem Erfolg der ersten Staffel folgte Anfang 2011 die Fortsetzung der "Model-WG", die zur Primetime auf ProSieben und beim Frauensender sixx ausgestrahlt wurde. Als Chef-Juror steht er im gleichen Jahr für das TV Format "Model in 1 Day" (ProSieben & sixx) für 14 Folgen vor der Kamera. Im November 2012 begibt sich Peyman Amin zusammen mit Supermodel Bar Refaeli auf eine Reise zu außergewöhnlich exotischen Locations. Auf der Suche nach dem "Million Dollar Shootingstar" steht er den Models beim härtesten Foto-Wettbewerb der Welt als Mentor und Juror zur Seite (Primetime, SAT.1). Neben seiner Arbeit in der Medienbranche engagiert sich Peyman Amin mit Herzblut für Down-Syndrom-Träger und arbeitet seit 2009 intensiv mit dem Deutschen Down-Syndrom InfoCenter (DDIC). Regelmäßig nimmt er an Veranstaltungen, wie dem Deutschen Down-Sportfestival teil und unterstützt tatkräftig Projekte die sich mit dem Thema Down-Syndrom auseinandersetzen, wie z.B. den Kinofilm "Me too â€" Wer will schon normal sein", um auf das Thema aufmerksam zu machen und sich für die Anerkennung von Menschen mit Down-Syndrom einzusetzen